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Die nackte WahrheitNein, nicht was ihr jetzt schon wieder denkt... SCHWEINE! Es findet sich hier eine kleine Zusammenstellung über die Änderungen an der Abiturzeitung, die auf hinwirken des Direktorats im allgemeinen Einverständnis aller Beteiligten durchgesetzt wurden. Oder anders gesagt: Alle zensierten Stellen ungeschminkt! Seite 8 Über 2 Jahre Chemie mit Galle: ... Was manchmal nur wie eine harmlose Menschenjagd aussah, war in Wirklichkeit die backside-attack und es kam uns wie der highway to hell vor. Unsere screams fanden kein Erbarmen und Frankenstein nährte sich an unserem nightmare of chemistry. Seite 9 Über Herrn Galles Auswürfe: Schönen Dank auch... für diesen appetitlichen Husten, der Sie nie im Stich lies! Seite 38 Herr Walther und sein Umgang mit dem schöneren Geschlecht die Erste: ... unser Niko pflegte immer gute Kontakte zum Vino und, was der Kern der Sache ist, auch zur weiblichen, italienischen Bevölkerung. "Costa quanta schnaxli?" war hierbei noch seine billigste Anmache.
Seite 39 Herr Walther und sein Umgang mit dem schöneren Geschlecht die Zweite: Walther zu Schülerin: "Was, du hast Geld, warst du heute Nacht anschaffen?" Seite 125 Herr Dr. Wagner über die Arbeit an Projekten im LK Deutsch, frei nach S. Freud: (fiktives Interview, die Zitate stammen alle von DocWagner, wurden aber neu zusammengesetzt) ... Am Anfang steht dabei die orale Phase, während der wir das Stück nur so in uns hineinzuzeln, Verzeihung, einverleiben. Danach folgt die anale Phase. In ihr tangiert uns das Stück nur peripher. Höhepunkt der Arbeit ist aber sicherlich die darauf folgende phallische Pahse. Dabei manipulieren wir solange an dem Ding, also dem Stück, bis wir uns in ekstatische Hochgefühle versetzt haben. In der abschließenden genitalen Phase stoßen wir letztlich noch einmal so richtig in das Projekt vor, ehe wir dann endgültig mit der Arbeit fertig werden. Erst dann kann die Uraufführung, die hoffentlich auch die einzige bleiben wird kommen. Seite 143 Was Frau Ammer über Schüler denkt ("I really hate you") ist in Ordnung (steht auch in der Zeitung) ... Nur wenn sich auch die Schüler mit dieser Äußerung "identifizieren" können (we really hate you, too), dann kann man das in einer Abizeitung nicht drucken.... Fragt mich nicht, warum! Ich möchte mich an dieser Stelle bei Herrn Daumerlang und den anderen Mitgliedern des Direktorats, insbesondere Herrn Abart bedanken, daß wir - abgesehen von den obigen Ausnahmen - unsere Zeitung so drucken durften, wie wir es wollten. Herr Abart, sie sind echt okay! |